Wellness statt Wettkampf

So wie Woche 9 zu Ende ging, begann Woche 10 im Wellnesshotel Alpinresort Schillerkopf, statt auf dem Hockenheimring beim Trainingswettkampf. Nicht gerade die schlimmste Alternative 🙂 Und auch, wenn mir auch in Woche 10 noch ein paar Trainingskilometer fehlen, haben mich die paar Tage in den Bergen richtig gut erholt. Natürlich wäre ich auch hier liebend gern ein paar Kilometer gelaufen, doch wie bereits letzte Woche berichtet, kam mir eine sehr unangenehme Speiseröhrenentzündung dazwischen. Also wurde zu Beginn der Woche aus dem Tempodauerlauf zwei gemütliche Spaziergänge durch die Bürser Schlucht und Tschengala. Naja, Schwamm drüber! Die Woche hat ja noch ein paar Tage und bereits Mittwoch Abend ging es mir schon wieder deutlich besser. Es kann also weiter gehen.

Wieder in gewohnter Umgebung

Also ging es direkt Donnerstags, wie üblich, auf die Aschebahn. Intervalle bolzen. Natürlich etwas gezügelter, wie vom Trainingsplan gefordert, denn ich wollte mein Glück schließlich nicht schon wieder rausfordern. Etwas deprimiert spulte ich also nach dem Warmlaufen meine gekürzten Intervalle ab: 5x400m in 4:00 min/km. Anschließend habe ich mich dann noch weitere 7km im 5er Schnitt im Kreis gedreht. Am Ende wurden es dann 11,3 km! Ganz in Ordnung für den Wiedereinstieg!

Intervalle die Zweite

Da das Intervalltraining am Donnerstag ja quasi nur zum Warmwerden war, ging es Samstag gleich nochmal auf die Bahn. Diesmal im Frankenthaler Ostparkstadion – gemeinsam mit ein paar Freunden. Die 6x1000m in 3:45 min/km gingen wirklich richtig gut runter. Das macht mir Hoffnung mein Ziel am Ende trotz der krankheitsbedingten Ausfälle erreichen zu können. Ich bin gespannt, wie gut ich nächste Woche mit den 7x1000m klar komme!

 

Ohne Grundlage geht nichts

Auch die langweiligen langen Läufe dürfen natürlich nicht fehlen. Also ging es wie nahezu jeden Sonntag samt Hund raus auf die Felder vor meiner Haustür ein paar Runden drehen. Wenn es für mich langsam anfängt frisch zu werden, kommt mein Bernersennen Rüde „Einstein“ erst so richtig in Fahrt! Mit den 16 Kilometern am Sonntag habe ich es in Woche 10 dann also doch noch auf knapp über 40 Kilometer geschafft. 54 hätten es werden sollen, aber das  war unter den gegebenen Umständen leider nicht machbar. Rechne ich die Spaziergänge mit ein, sind es sogar knapp 48, aber das wäre natürlich totaler Blödsinn.

 

 

km Woche 10: 40,9

km #roadtosub40: 340,5

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