Das wird ein straffes Jahr

2018 ist geschafft, Zeit die Saison 2019 zu planen. Natürlich mache ich das schon seit einigen Wochen, es gibt aber nach wie vor noch ein paar Variablen und Optionen, die noch nicht bestätigt sind. Aber alleine mit dem, was ich mir bisher schon fest vorgenommen habe, wird das ein spannendes und herausforderndes Jahr. Und das ist auch gut so!

Natürlich wird es wieder einige lokale 5km oder 10km Wettkämpfe geben und ich hoffe, dass ich hier auch den einen oder anderen neuen persönlichen Rekord (Schließlich habe ich hier noch eine Rechnung offen) aufstellen kann, aber meine Challenges in 2019 werden eher die längeren Distanzen sein.

Supported werde ich bei all meinen Zielen neben meinem Verein (TSG Maxdorf) nun auch von meinem neuen Trainergespann Felix Hentschel und Hanna Krauß.

Felix kümmert sich hierbei als erfahrener Läufer und Triathlon Profi um meine Rad- und Laufeinheiten, während Hanna mich im Wasser quält. Das strukturierte Training macht mir super viel Spaß, es challanged mich und die Resultate sind spürbar. Wer also einen Trainer sucht – ich kann die beiden nur wärmstens empfehlen.

Die Wintermonate habe ich neben dem Laufen bereits fleißig für Indoor-Rad-Kilometer und Kachelnzählen im Hallenbad genutzt. Ich bin also mit einer wirklich guten Form ins neue Jahr gekommen.

So – nun aber genug um den heißen Brei geredet! Was steht an?

 

Triathlon: #RoadToMaxdorf2019 – Mitteldistanz

2018 musste meine erste Mitteldistanz für den Berlin-Marathon von der Liste gestrichen werden. Dieses Jahr packe ich es endlich an. Im Zuge des Rhein-Neckar-Triathlon Cups werde ich 2019 nicht nur meine ersten olympischen Distanzen, sondern auch meine erste Mitteldistanz finishen! Mit Prognosen halte ich mich hier mal noch zurück. Ich möchte den Druck nicht zu hoch halten. Zu groß die Gefahr wieder ins Übertraining zu kommen und verletzungsbedingt nicht starten zu können. Beim Berlin-Marathon wäre mir das auch beinahe passiert.

Triathlon: Olympische Distanz

Richtig! Im Rhein-Neckar-Triathlon Cup gibt es auch ein paar wunderbare Kurzdistanzen. Diese wollte ich letztes Jahr schon finishen, musste hier aber verletzungsbedingt absagen. Das wird dieses Jahr definitiv nachgeholt. Zeitlich schweben mir etwas unter 3 Stunden vor, um ins Ziel zu kommen. Aber auch hier gilt dieses Jahr für mich: Lieber etwas langsamer und dafür unverletzt die Saison überleben.

 

Reebok Ragnar Wattenmeer

Auch bereits bestätigt ist, dass ich im Team BRAIN EFFECT beim Reebok Ragnar Wattenmeer starten werde. Es handelt sich hierbei um einen 250km langer Ultramarathon, welcher innerhalb von 24 Stunden im Team bewältigt werden muss. Dabei muss jeder Läufer 3 Etappen mit Distanzen zwischen 5 und 18 Kilometern bewältigen. Insgesamt kommt man dann am Ende auf ca. 30 Kilometer. Also garnicht so wild, wie es erstmal klingt!

 

Namibia Crossing #runhappy

Das größte aller Abenteuer ist zweifellos Brooks Runs Namibia 2019! Leider ist das Ganze bisher noch nicht bestätigt, aber das ist mit Abstand das, auf was ich mich am Meisten freue!

Was ist das denn überhaupt? Berechtigte Frage! Der Name ist Programm!

Gemeinsam mit Brooks gibt es die Möglichkeit beim Ultra Marathon „Namibia Crossing“, einem 5-tägigen Ultramarathon über 200 Kilometer zu starten. Ein sicherlich einmaliges Erlebnis, worauf man sein ganzes Leben zurück blicken kann.

So hart das auch sein mag durchschnittlich 5 Tage in Folge einen Marathon zu Laufen – ich glaube es ist nicht auszumalen, wieviel Energie man aus so einem Erfolg ziehen kann.

Halbmarathon oder Marathon im Herbst

Zu guter letzt bin ich noch auf der Suche nach einem Herbst Halbmarathon oder Marathon. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher und am liebsten würde ich das spontan entscheiden. Es hängt natürlich auch davon ab, ob ich den Slot in Namibia kriege oder nicht.

 

Was habt ihr für Ziele? Schreibt’s mir in die Kommentare!

 

In diesem Sinne,

bleibt sportlich!

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