Es wird wieder

Woche 3 – und ich merke, wie sich das Training wieder bezahlt macht. Ich werde wieder schneller und kann auch wieder 10km zügig am Stück laufen, ohne mich danach total platt zu fühlen.

Natürlich muss ich nach wie vor einiges an Trainingsrückstand aufholen, aber es ist unendlich motivierend, zu sehen, dass es wieder voran geht. Berlin kommt wieder etwas näher.

Alternativtraining

Seit Jahren überlege ich mir, wie ich es am besten anstelle, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren um ein paar mehr Radkilometer in die Beine zu bekommen. Das macht sich schließlich am Ende auch beim Laufen bemerkbar. Irgendwie habe ich es nie über die Planung hinweg geschafft. Nicht weil ich Ausreden gesucht habe, sondern viel mehr, weil das bei meinem vorigen Arbeitgeber durch starre Arbeitszeiten und meine morgendlichen Pflichten als Papa, logistisch einfach nicht so gut realisierbar war.

Inzwischen habe ich mich beruflich verändert und diese Woche aus einer Laune heraus entschieden, endlich damit zu beginnen. Das tolle daran ist, dass die knapp 15km kurze Strecke mit dem Rennrad eigentlich genauso schnell fahrbar ist, wie mit dem Auto. Im Berufsverkehr kommt man nunmal nicht wirklich schnell voran. Dazu spart man Geld, macht was für die Umwelt und natürlich für sich selbst.

3x habe ich das diese Woche so gemacht. Nicht jeden Tag. Die Muskulatur muss sich ja auch mal etwas erholen können. Morgens fahre ich etwas gemütlicher, abends kann ich ballern.

Ich werde das auf jeden Fall so beibehalten – zumindest solange das Wetter mitspielt.

Alternativtraining: Mit dem Rad zur Arbeit

Trainingswettkampf

Der krönende Abschluss der Woche war ein weitere Trainingswettkampf: Der Karlsternlauf in Mannheim, dem schönsten Wettkampf, an welchem ich in diesem Jahr bisher teilgenommen habe.

Krönend aber nicht nur, weil es ein echt toll organisierter Wettkampf war, sondern auch deshalb, weil ich meine recht niedrigen Erwartungen deutlich übertreffen konnte.

Etwas geprägt aus den letzten Wochen und Monaten, war ich, ausgelöst von zahlreichen Krankheiten und Verletzungen, zugegebenermaßen doch recht demotiviert bzw. entmutigt. Ich war mir zwischenzeitlich nicht mehr sicher, ob ich das bis Berlin überhaupt schaffen kann. Seit Sonntag bin ich wieder guter Dinge. 12km in 4:38 min/km und ich war danach nicht total am Ende. Das wäre noch vor 1-2 Wochen völlig utopisch. Auch mein Puls scheint sich langsam wieder zu normalisieren.

Trainingseinheiten

Donnerstag, Koppeltraining, 3x1000m in 4:10 min/km, +Ein- und Auslaufen

Samstag, 8km GA1

Sonntag, 12km TDL (Trainingswettkampf) in 4:38 min/km, +2km locker Auslaufen

8km GA1
8km GA1

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