Die virtuelle Woche

Wie ich letzte Woche schon berichtet habe, war ich diese Woche im Urlaub – und zwar in Willingen im Sauerland. Leider nicht zum Biken, aber dennoch mit viel Spaß und Erholung, samt Familie.

Da das Sauerland leider nicht flach wie Holland, sondern eher sehr hügelig ist, und ich ja bekanntlich keine Bergziege bin, bin ich die gesamten 52 Trainingskilometer diese Woche auf dem Laufband im Hotel gelaufen.

Das hatte neben den wegbleibenden Höhenmetern auch den riesigen Vorteil, dass ich jederzeit unterbrechen konnte, falls die Kinder mal nicht länger im Mini-Club bleiben wollen 😉

ZWIFT RUNNING

Das viele Laufen auf dem Laufband gab mir auch die Möglichkeit ZWIFT mal beim Laufen auszuprobieren. Mit dem Smartphone vor mir, habe ich also 4 Trainingseinheiten auf dem Laufband absolviert und ZWIFT RUNNING auf Herz und Nieren getestet.

Nach dieser Woche kann ich sagen, dass die Zeit auf dem Laufband mit ZWIFT definitiv schneller vorüber geht. Allerdings ist das Smartphone als „Bildschirm“ eher ungeeignet. Das nächste mal werde ich wohl eher mein iPad dafür nutzen.

Und wie geht das jetzt?

Da gibt es tatsächlich viele Möglichkeiten. Es gibt Laufbänder, welche ZWIFT direkt unterstützen oder aber diverse Schuhpods, die ihre Daten an die ZWIFT App weitergeben können.

Eine genaue Anleitung und eine Liste aller kompatiblen Geräte findest du direkt auf der Seite von ZWIFT.

Da ich bereits einen Stryd Schuhpod besitze, habe ich mich für diese Variante entschieden.

Der Stryd misst Tempo und Entfernung erstaunlich genau. Die Werte haben, wenn überhaupt, nur minimal von den Angaben des Laufbands abgewichen.

Einmal mit der App verbunden, muss man eigentlich nur noch den Lauf in der App starten und loslaufen. Alles andere passiert völlig – und wie von ZWIFT beim Pedalieren gewohnt – automatisch.

Trainingseinheiten

Montag, 4km progressiv, alle 2km +0,5km/h

Mittwoch, 3x2000m in 4:10 min/km

Freitag, 3km in 12min + je 1,5 ein- & auslaufen

Samstag, Watopia Halbmarathon, 20km GA1 + 1km EBS


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