Vorfreude

Mein Trainingsplan ist so aufgebaut, dass auf 3 Belastungswochen jeweils eine Entlastungswoche folgt, in welcher der Trainingsumfang auf ca 60% reduziert wird – und ich bin heilfroh, dass nächste Woche eine Entlastungswoche folgt, denn Woche 7 hatte es in sich.

So langsam macht sich die Härte des Trainingsplans bemerkbar. Und das, obwohl der dritte Block mit Sicherheit der Härteste sein wird.

Die Beine fangen hier und da an zu zwicken und fühlen sich an Ruhetagen richtig schwer an. Ich habe die kommende Woche also bitter nötig. Meine Muskulatur benötigt eine Pause – und die bekommt sie auch 🙂

 

Dienstag: Dauerlauf, Stabi und Alternativtraining

Der Dienstag hat eine harte Woche eingeläutet. Nach getaner Arbeit ging es direkt Richtung Gym. Umziehen, Laufschuhe an, raus, 12km Dauerlauf in 4:35 min/km – danach noch etwas locker auslaufen! Geplant waren zwar nur 4:45 min/km, aber irgendwie lief es und ich wollte den Trainingsrückstand, welcher meiner Erkältung verschuldet war, irgendwie wieder wett machen.

Wieder am Gym angekommen gab es noch 15 Minuten Stabitraining, bevor ich dann noch eine knappe Dreiviertel Stunde im Spinningkurs im GA1 Bereich ausrollte.

 

Donnerstag: Harte Intervalle

Wie fast jeden Donnerstag, findet man mich auf der Aschebahn um Intervalle zu bolzen. Heute standen 6x1000m in 3:45 min/km an. Das hat überraschend gut geklappt. Gefühlt wäre auch noch ein siebter oder vielleicht sogar achter Satz drin gewesen – ein schnelleres Tempo jedoch definitiv nicht!

 

Samstag: Feudenheimer Herbstlauf

Da mein Trainingsplan einen 8 km Tempodauerlauf in 4:14 min/km vorgesehen hat und ich viel lieber in Gesellschaft laufe, habe ich mich kurzfristig für den Herbstlauf des DJK Feudenheim angemeldet und diesen als Trainingswettkampf mitgenommen. Der Herbstlauf ist ein 10 km Wettkampf – dementsprechend 2 km zu lang. Obwohl mein Trainer mir empfohlen hat die 8 km im vorgesehenen Tempo und jeweils den Ersten und den Letzten im Wettkampf zum Ein- und Auslaufen zu nutzen, konnte ich einfach nicht wiederstehen und bin die vollen 10 Kilometer gelaufen – diese aber dafür etwas langsamer. Da mir die Intervalle vom Donnerstag noch ziemlich in den Beinen steckten, war das vermutlich auch besser so, denn viel schneller hätte dann vermutlich weh getan.

Im Wettkampfbericht gibt es noch mehr zum Herbstlauf zu lesen!

 

Sonntag: Dauerlauf

Am Sonntag war es dann endlich geschafft. Mit einem 12 km Fettstoffwechsellauf habe ich die siebte Woche abgeschlossen und freue mich, in der kommenden Woche meine Beine etwas ausruhen zu können.

 

 

km Woche 7: 51,9

km #roadtosub40: 251,3

 

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